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Ein Besuch bei der Bürgermeisterin

Die Klasse 6d und der 8er Sowi-Kurs von Herrn Vandeck hatten die besondere Gelegenheit, ihre Bürgermeisterin Bögel-Hoyer zu besuchen. Die SchülerInnen waren aufgeregt und neugierig, denn sie wollten mehr über die Aufgaben und die Arbeit Ihrer Bürgermeisterin erfahren.

Nach einer herzlichen Begrüßung im Bürgersaal des Rathauses erklärte die Bürgermeisterin den Kindern und Jugendlichen, wie wichtig die Stadtverwaltung für das tägliche Leben der BürgerInnen ist und welche Entscheidungen dort getroffen werden. Die SchülerInnen hörten aufmerksam zu und stellten viele Fragen. Besonders interessiert waren sie daran, wie die Bürgermeisterin die Stadt für alle BewohnerInnen verbessern möchte.

Die Bürgermeisterin war begeistert von den persönlichen Fragen sowie Fragen zur Sicherheit und zum Klimaschutz der Stadt Steinfurt und ermutigte die Kinder, weiterhin aktiv an ihrer Gemeinschaft teilzunehmen. Zudem ließ sie anlässlich der anstehenden Wahlen einen kleinen Einblick in ihr Seelenleben zu, indem sie die Bedeutung und Wahrung unserer demokratischen Werte besonders betonte. 

Ein gelungener Ausflug auf die andere Seite der Emsdettener Straße 😉

Unglaubliche Spendensumme

Im Sommer hat der Spendenlauf der Schule die unglaubliche Spendensumme von 14000€ erbracht. Die Hälfte kommt Projekten und Verschönerungen in der Schule zugute (zwei Chillbänke werden demnächst aufgestellt). 7000 Euro wurden an die Münsteraner Organisation tree4tree gespendet, die in einem Dorf in Malawi viele notwendige Projekte umsetzt. Von dem Geld der Schülerinnen und Schüler wurden ein Kindergarten und eine Grundschule unterstützt und aufgebaut. Großartig!

Reportage eines Synagogenbesuchs des ev. 10er Religionskurses

Am 17.12.2024 hat sich der evangelische 10er Religionskurs von Frau Bender auf den Weg zur Synagoge nach Münster gemacht. Die Schülerinnen und Schüler hatten davor bereits mehrere Stunden das Thema Judentum im Unterricht behandelt und wollten nun genauer erfahren, wie eine Synagoge aussieht und welche Bedeutungen sie überhaupt hat. 
Malin Schmitz und Lilly Völker berichten ausführlich über ihren besonderen Einblick in das Glaubenshaus der jüdischen Gemeinde in Münster.
 
Vom Münster Hauptbahnhof zur Synagoge dauert es ca. 8 Minuten zu Fuß, die Entfernung ist überhaupt nicht weit. Nach der Ankunft, durften die Schüler als aller erstes die Synagoge von außen betrachten, dabei fallt ihnen auf, dass sich vor der Synagoge zwei Polizei Autos befinden. Diese sorgen für Schutz und Sicherheit der Synagoge, was sehr bedrückend ist. Als die Schüler die Synagoge von innen betraten, wurden sie herzlich von Frau Stockmeier, die Leiterin der Synagoge begrüßt. Schon direkt nach unserer Ankunft, erzählte die Betreuerin der Synagoge etwas über die jüdische Gemeinde. 
Die alte Synagoge, die vorher am selben Ort stand, wurde in der Reichspogromnacht zerstört, daraufhin wurde ein Nachfolgebau am 21. März 1961 eingeweiht. In einem Bilderrahmen war ein Stück einer Thorarolle zu sehen. Das Besondere daran ist, dass sie aus dem Feuer der Synagoge in Borghorst während der Reichspogromnacht gerettet wurde und später anonym übergeben wurde. In dem Raum konnte man ebenfalls einen jüdischen Grabstein entdecken, der Grabstein war beschriftet mit jüdischen Buchstaben, er ist ein Erinnerungsstück und ist auch dafür da, die jüdische Geschichte zu bewahren. Es wurde uns außerdem noch eine Gedenktafel gezeigt, von den Namen der gefallenen Person aus dem ersten Weltkrieg. Auffällig bei der Gedenktafel war, dass die meisten Namen sich davon Deutsch anhörten, da viele Juden Assimilation (sich anpassen) als einzigen Weg sahen, sich in die Gesellschaft zu Integrieren. 
Weiterhin hat die Betreuerin uns noch erzählt, dass Juden kein Schweinefleisch essen, da Schweine keine Wiederkäuer sind und deshalb nicht koscher sind. (koscher= was nach den Regeln der Tora gegessen werden darf.) Meerestiere sollten Flossen und Schuppen haben, um gegessen werden zu dürfen. Außerdem waschen Juden immer ihre Hände. 
Nach dem uns Frau Stockmeier darüber aufgeklärt hat, haben wir den Betsaal betreten. Zu beachten ist aber, dass die Jungen sich als aller erstes eine sogenannte Kippa aufsetzten, die dafür geeignet ist, den Kopf zu bedecken. Als wir den Betsaal betreten haben, durften wir uns erstmal hinsetzen. Im ersten Augenblick sah der Betsaal aus wie eine Kirche. Aber ein paar Unterschiede gibt es jedoch schon, zum Beispiel gibt es in dem Betsaal einer Synagoge keine Orgel. 
In dem Betsaal der Synagoge werden viele schöne Melodien gesungen, Instrumente außer das Schofarhorn werden nicht genutzt. Das Schofarhorn wird aus dem Horn eines Widders hergestellt und wird oft an besonderen Feiertagen der Juden genutzt. Alle Betsäle sind Richtung Jerusalem ausgerichtet, da sich in Jerusalem die Klagemauer (ein alter Rest des Tempels) befindet. Die vielen siebenarmigen Leuchter (Menora) waren auch nicht zu übersehen, in der Regel leuchteten alle sieben Lichter im Heiligen Tempel, weshalb im Betsaal der Synagoge lediglich sechs leuchten, da es nur einen heiligen Tempel gibt. Die Betreuerin hat uns ebenfalls noch erklärt, dass die Zahl 613 sehr wichtig im Judentum ist, da es die insgesamte Anzahl der Gebote ist. 
Außerdem hat uns Frau Stockmeier noch erzählt, dass in vielen Betsälen einer Synagoge, oft die Geschlechter getrennt werden. Die Männer sitzen oft in der unteren Etage und die Frauen in der oberen. Die Geschlechter Trennung ist in einer Synagoge so, da die Männer dort mehr tun müssen, als die Frauen. Die Frauen haben die Erlaubnis, zur Messe später zu kommen oder auch die Messe früher zu verlassen. Ansonsten haben wir mit der Betreuerin noch besprochen, welche 10 Gebote es für die Juden gibt, diese sind wie in dem Christentum sehr ähnlich. 
Danach hat sie uns aufgefordert aufzustehen und zur Empore zu kommen. Auf der sogenannten Bima (im Christentum der Altar) lagen mehrere Torarollen. Auf der Bima wird die Tora vorgelesen und einige Gebete gesprochen. Uns wurde erzählt, dass viele Torarollen sehr heilig sind und man sie deshalb nicht anfassen darf. Thorarollen sind sehr teuer, sie werden elegant, mit besonderer Tinte geschrieben und sie werden zusammen genäht mit Fäden von Tieren. Zu bedenken ist auch, dass das Papier der Thorarollen aus Pergament besteht. Die Betreuerin hat uns ebenfalls auch das Gebetsbuch der Juden gezeigt. Das Gebetsbuch ist in Althebräisch geschrieben und wird meistens aber auch in deutschen Buchstaben übersetzt oder auch auf Russisch, da die meisten Juden inzwischen aus der Sowjetunion kommen. Außerdem hat uns die Dame noch ein Tuch gezeigt, welches Tallit genannt wird. Dieses Tuch legen sich die Männer um und es hat an den Seiten genau 613 Fäden. 
Am Ende im Betsaal, hat uns die Betreuerin mehrere heilige Thorarollen gezeigt, welche sich hinter einer Wand befanden. Eine von ihnen wurde in Warendorf nach dem 2. Weltkrieg gefunden. Man darf sie nicht anfassen, da sie viel zu heilig sind, man muss Lesestäbe benutzen, um die Tora Rollen lesen zu können. Die Thorarollen sind mit Mänteln bekleidet und Glöckchen sind an ihnen angebracht, damit es lebhafter aussieht. Die Thorarollen werden gespannt mit Holzgriffen und jeder Buchstabe ist an den gleichen Ort. Die älteste Tora Rolle von dort ist ca. 500 Jahre alt. Als wir damit fertig waren, sind wir eine Etage höher gegangen, auch dort durften wir uns den Betsaal von oben angucken. 
Danach hat uns Frau Stockmeier noch ein Modell des Tempels von Jerusalem gezeigt, wie er vor 2000 Jahren aussah, welches an der Wand hing, das Modell ist 210 Kilogramm schwer. Neben dem Modell befand sich eine Vitrine, wo sich mehrere Ausstellungsstücke befanden. Als letztes sind wir in den Versammlungsraum gelaufen, wo mehrere jüdische Feste stattfinden, unter anderem das Chanukka Fest oder das Lichter Fest. Damit endete unser Ausflug zur Synagoge und wir bedankten uns für die tolle Führung durch die Synagoge. 
Die Führung war sehr interessant und hat uns einen intensiven Eindruck verschafft zur jüdischen Religion

„Driving home for Christmas“

„Driving home for Christmas“ lautete der Titel des diesjährigen Weihnachtsmusicals des PiusX College in Rijssen. Als Partnerschule der Realschule am Buchenberg waren auch diesmal wieder die Freunde aus Borghorst zu einer Aufführung eingeladen.
40 Jugendliche aus dem Realschul-Popchor und der Niederländisch-AG nahmen als Ehrengäste auf dem Balkon im altehrwürdigen Parkgebouw in Rijssen Platz als die 50 mitwirkenden Tänzer, Schauspieler, Sänger und die Musicalband das niederländische Musiktheater auf die Bühne brachten. Ein besonderes Highlight für die 11-16-Jährigen war das anschließende Meet&Greet im Backstagebereich, wo nicht nur über das mitreißende Stück gesprochen wurde, sondern auch Nummern ausgetauscht wurden als Vorbereitung auf die nächste Begegnung im neuen Jahr, diesmal mit Übernachtung in Gastfamilien.

Schulsiegerin beim Vorlesewettbewerb steht fest

Die Förderung des Lesens ist unserer Schule schon immer ein wichtiges Anliegen. Neben dem Lesen von Lektüren und dem Erstellen von Lesetagebüchern ist für die Schülerinnen und Schüler der Klasse 6 die Teilnahme am Vorlesewettbewerb ein Highlight. Jedes Jahr nehmen in Deutschland über 600.000 Kinder teil und die Klassenbesten stellen dann im Schulwettbewerb ihre Lieblingsbücher vor.
Geübt wurde im Deutschunterricht spannendes Vorlesen mit guter Betonung, Einsetzen wirkungsvoller Pausen und die Umsetzung bei wörtlicher Rede. Die Schulsiegerin der Realschule am Buchenberg wurde Anfang Dezember in angemessener Atmosphäre im Bürgersaal im Rathaus ermittelt. Die gesamte Jahrgangsstufe hatte auf den gepolsterten Sesseln der Ratsmitglieder Platz genommen, drei Lehrerinnen stellten die kompetente Jury. 
Als Klassensiegerin stellte Mia Gosekuhl (6a) einen Ausschnitt aus „Die Wunderfabrik“ von Stefanie Gerstenberger vor. Aus der Klasse 6b trat Luisa Radisic ans Mikrofon und las aus „Insel der blauen Delfine“ von Scott O`Dell. Linda Tebbe (6c) las von Gina Mayer aus „Der magische Blumenladen“ vor und Melina Lübke (6d) stellte mit „Die Duftapotheke“ von Anna Ruhe ihr Lieblingsbuch den Zuhörern und der Jury vor.
Als zweiten Prüfungsteil hatten alle Teilnehmerinnen als Fremdtext einen Ausschnitt aus „Harry Potter und der Stein der Weisen“ vorzutragen.
Am Ende setzte sich Melina Lübke als ausdrucksstärkste Vorleserin durch und wird nun im Februar 2025 beim Kreisentscheid antreten. Vielleicht schafft sie es ja bis nach Berlin?
Alle Teilnehmerinnen bekamen als Auszeichnung eine Urkunde und einen Sachpreis von Schulleiter Romuald Mevert überreicht

Adventliches Singen der Klasse 5 und 6

230 Kinder stimmten sich nach dem dritten Advent gemeinsam auf die besinnliche Weihnachtszeit ein. Mit einer nachdenklichen Geschichte über vier Kerzen und kräftigem Gesang adventlicher Lieder verhalfen Musiklehrer Bernhard Beike und die pädagogische Konrektorin Dagmar Richter im Foyer der Schule den Lehrkräften und Kindern zu einer vorweihnachtlichen Stimmung.

RSB-Helfer beim Handballturnier

Teilgenommen haben die Marienschule und die Regenbogenschule mit jeweils drei Klassen. Von der Marienschule waren es die Klassen 4a, 4b und 4c, und von der Regenbogenschule die Klassen 4a, 4b und die JÜL-Klasse (jahrgangsübergreifendes Lernen). Insgesamt nahmen über 115 Schülerinnen und Schüler beider Schulen teil. Fast 30 Eltern waren als Zuschauern auf der Tribüne und sorgten für eine gute Stimmung.
Die Kinder wurden in neun Mannschaften aufgeteilt, die nach Handballteams der 1. Bundesliga und Profi-Teams aus der Umgebung benannt wurden. Die Regeln waren den Kindern bereits bekannt, da sie im Vorfeld Trainingseinheiten im Sportunterricht an ihrer Schule absolviert hatten. Am Tag des Turniers halfen zehn Mitglieder des Vereins SG Handball Steinfurt vor Ort. Darunter waren vier Jugendspieler, zwei betreuten die Cafeteria, und zwei weitere fungierten als Schiedsrichter. Die anderen sechs unterstützten als Turnierleitung oder Trainer. Nicht nur Spieler des Vereins waren als Trainer tätig, sondern auch einige Grundschullehrerinnen. 
Von uns haben sechs Sporthelfer unterstützt. Drei von ihnen betreuten die Hallenhälfte mit Geräten und Aktivitäten für die Kinder, die gerade nicht auf dem Spielfeld spielten. Diese Aktivitäten dachten wir uns im Vorfeld selber aus. Ein Sporthelfer übernahm die Aufgabe des Zeitnehmers. Die beiden anderen Sporthelfer, die bereits Erfahrung im Training von jungen Handballspielern und Spielerinnen hatten, unterstützten gemeinsam eine Lehrerin als Trainer. Außerdem pfiffen sie auch ein paar Spiele, um dem Schiedsrichter-Team eine Pause zu ermöglichen. Nach einem spannenden Finale wurden bei der Preisverleihung allen Kindern Freikarten für den nächsten Spieltag des SG Handball Steinfurt überreicht.
Es war wieder eine schöne Erfahrung, bei so einem großen Turnier zu unterstützen und zu sehen, mit wieviel Ehrgeiz die Kinder aktiv sind.

Neuer Wasserspender

Die erstmalige Durchführung unseres Weihnachtsbasar hat ein unerwartetes Ergebnis: sage und schreibe 650 € sind alleine durch den Verkauf der angebotenen weihnachtlichen Sachspenden zusammengekommen!
Der Basar geht auf die Idee und Initiative von Marina Bölling zurück, die mit viel persönlichem Engagement die Durchführung des Basars begleitet hat. Schulleiter Romuald Mevert bedankte sich herzlich bei der Mutter zweier Realschulkinder.
Mit dem Geld soll die Anschaffung eines weiteren Wasserspenders angegangen werden, nachdem der erste im Hauptgebäude so gut angenommen wird.

Tag der offenen Tür 2024

Wenn die Realschule am Buchenberg für interessierte Viertklässer und deren Eltern ihre Türen öffnet, fällt dem aufmerksamen Betrachter sofort auf, wie viele Schülerinnen und Schüler eingebunden sind, „ihre“ Schule vorzustellen. Der Tag der offenen Tür startete am 6.12.2024 direkt mit einer Weltpremiere: Die 25 erst zehn- und elfjährigen Schülerinnen und Schüler der aktuellen Musikklasse 5c traten zum ersten Mal vor Publikum, und das nach erst vier Wochen am Instrument. Die Musiklehrkräfte stellten das Konzept dieser Bläserklassen vor, das vor allem von der gegenseitigen Motivation und Begeisterung der Instrumentenanfänger profitiert. 
In den naturwissenschaftlichen Fächern waren Versuche und Experimente vorbereitet. Die Grundschüler konnten hier angeleitet durch ältere Schüler Chemisches, Biologisches und Physikalisches als kleine Forscher selbst entdecken. Der Informatik-Schwerpunktkurs stellte sich als neues Angebot seit diesem Schuljahr am Buchenberg vor. Im Technikraum wurde mit Holz und Farbe gewerkelt. Gerade hier wie auch in den reizvollen kreativen Fächern Kunst und Textil konnten sich die kleinen Besucher der vierten Klassen nur schwer losreißen. Die Eltern zog es eher zu den Informationen der bilingualen Profilklasse im Fach Englisch und den Erläuterungen zur Mathe- und Deutschförderung. Die Realschule am Buchenberg präsentierte hier, wie der Übergang von der Grundschule zur weiterführenden Schule in den Hauptfächern unterstützt wird. Im Klassenraum nebenan erklärten Schulsozialarbeiter und Beratungslehrkräfte wie sie in schwierigen Phasen des Schullebens helfen. Viele Schülerinnen und Schüler der Klassen 6-10 präsentierten ihre Lieblingsfächer und luden die Besucher zu Spielen, leckeren Crêpes und sportlichen Aktivitäten in der Buchenbergsporthalle ein. Dagmar Richter und Romuald Mevert von der Schulleitung konnten viele, auch individuelle Anfragen klären und waren insgesamt positiv überrascht von der hohen Zahl der interessierten Besucher. Weitere Informationen zu den Fächern und zum Anmeldeverfahren finden sich auf der Homepage der Schule.

Neue Medienscouts in der RSB

Lenny , Dominik , Marlon und Julius (alle aus der 9a) erhielten am Donnerstag, 28.11.2024 ihre Zertifikate im Kreishaus Steinfurt. Die engagierten Medienscouts haben sich intensiv mit den Themen Medienkompetenz, digitale Sicherheit und verantwortungsbewusster Umgang mit sozialen Netzwerken auseinandergesetzt. Durch mehrtägige Workshops und Schulungen haben sie wertvolle Kenntnisse erworben, die sie nun an ihre Mitschüler*innen weitergeben. Die Medienscouts sind nicht nur Ansprechpartner für Fragen rund um digitale Medien, sondern auch Botschafter für einen sicheren und respektvollen Umgang im Netz.
Wir sind stolz auf ihr Engagement und freuen uns auf viele spannende Projekte, die sie in Zukunft an unserer Schule umsetzen werden!